Jeden kann es treffen!

Ich kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten

Jeden kann es treffen, aber niemand glaubt, dass es ihn treffen kann. Dabei kann jeder Opfer eines schweren Unfalls mit gesundheitlichen Folgen werden. Oder so schwer erkranken, dass das gesamte Leben aus der Bahn gerät. Oft stehen am Ende solcher Schicksalsschläge Diagnosen wie Berufsunfähigkeit, Erwerbsminderung, Vollinvalidität oder Erwerbsunfähigkeit.

Und jeder glaubt, dass es ihn nicht treffen kann.

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Wenn Sie berufsunfähig werden, müssen Sie vor allem gesundheitlich auf die Beine kommen, Ihre Erkrankung überwinden und wieder gesundheitlich auf der Höhe sein. Bei allen anderen rechtlichen und finanziellen Fragen hilft Ihnen unsere Notfall-Checkliste!

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Die Zahlen sind erschreckend

Niemand denkt, dass gerade er (oder sie) berufsunfähig wird. Die Realität sieht anders aus.

  • Im Jahr 2021 gab es 806.000 Arbeitsunfälle in Deutschland. Davon waren 12.079 schwere Arbeitsunfälle, bei denen es zur Zahlung einer Rente oder eines Sterbegelds gekommen ist. (Quelle)
  • Ende 2021 bezogen 1,81 Millionen Menschen in Deutschland eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. Die Durchschnittsrente lag bei gerade einmal 877 Euro. (Quelle)
  • Es gab im Jahr 2020 durchschnittlich 14,5 Arbeitsunfähigkeitsfälle wegen depressiver Episoden auf 1.000 BKK Versicherte. (Quelle)
  • Laut Techniker Krankenkasse sind 20 Prozent der 30-39-Jährigen chronisch krank. Mehr als jeder vierte Erwachsene in Deutschland ist aufgrund einer chronischen Erkrankung regelmäßig beim Arzt. Auch hier sind die älteren Befragten erwartungsgemäß häufiger betroffen. Auffällig ist jedoch, dass sich auch in der Altersgruppe 30 bis 39 bereits jeder Fünfte zu den Chroniken zählt. Dies lässt vermuten, dass Zivilisationskrankheiten, die früher vornehmlich älteren Menschen zugeschrieben wurden (Stichwort „Alterszucker“) wie Typ 2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Beschwerden auch immer mehr jüngere Menschen betreffen. 40 Prozent der 18-39-Jährigen gaben an, häufig oder regelmäßig an Beschwerden des Bewegungsapparates zu leiden. (Quelle)

Risiko erkennen und handeln!

Das Risiko eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung ist also real. Und wen es trifft, f+r den sind die Folgen nicht nur real, sondern brutal: Man ist nicht mehr in der Lage, seinen Job so auszuüben, wie man es bisher kannte und konnte. Man ist dem Job nicht mehr gewachsen und schafft sein Pensum nicht mal mehr im Ansatz. Das Risiko Berufsunfähigkeit hat sich bei den Betroffenen realisiert.

Und spätestens, wenn das Krankengeld ausläuft, erwirtschaften Sie als Berufsunfähiger kein Einkommen mehr. Klar, vielleicht erhalten Sie eine Rente wegen Erwerbsminderung von der Deutschen Rentenversicherung – aber nur zur Erinnerung: Die beträgt im Schnitt 877 Euro. Nur mit einer privaten Absicherung kann dieser sichere soziale Abstieg vermieden werden.

Aber es geht gar nicht nur um die finanzielle Absicherung.

Die meisten Menschen gehen nämlich davon aus, dass Sie wenigstens in der Lage sind, sich um Ihre Angelegenheiten zu kümmern, wenn sie berufsunfähig werden. Die Realität sieht hier leider völlig anders aus:

  • Sie liegen nach einem schweren Unfall wochen- oder monatelang im Koma.
  • Sie müssen nach einer Krankheit lange in eine Reha-Einrichtung.
  • Sie erkranken mit dauerhaften Schädigungen und verlieren zum Beispiel das Augenlicht oder das Gehör.
  • Sie leiden an einer Depression oder Angststörung und schaffen es nicht, sich um Ihre Angelegenheiten zu kümmern.

Sie merken: In einem solchen Fall muss klar sein, wer Ihnen wie helfend unter die Arme greifen kann.

Es geht mit der richtigen Vorsorge nicht nur darum, den Ausfall der Arbeitskraft wirtschaftlich abzusichern, sondern auch Vorsorge zu treffen, dass die Absicherung Sie und Ihre Familie auch tatsächlich erreicht. Schnell und ohne Stress für alle Beteiligten. Deswegen gilt auch: Packen Sie das Thema jetzt nicht nur an. Sondern: Packen Sie es richtig an!

Was sind die wichtigsten Dokumente in dieser Notfallsituation?

Diese Dokumente benötigen Sie bei einer drohenden Berufsunfähigkeit oder Erwerbsminderung:

Vorsorgevollmacht

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Patientenverfügung

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Sorgerechtsvollmacht

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Bankvollmacht

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Vorlage Bedarfsberechnung Berufsunfähigkeitsversicherung

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Vorlage Bedarfsberechnung Krankentagegeld

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Übersicht Versicherungen

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Übersicht Konten

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Übersicht Verträge allgemein

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Übersicht Zugänge und Passwörter

Was ist noch zu bedenken, wenn das Aus im Job droht?

Berufsunfähig. Erwerbsgemindert. Arbeitsunfähig.

Eine solche Diagnose verändert Ihr ganzes Leben. Ohne Job bricht die finanzielle Lebensgrundlage weg, ohne private Absicherung – etwa mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung – droht der soziale Abstieg in Hartz IV. Und die Folgen von Berufsunfähigkeit und Co. berühren auch andere Notfälle, die im Rahmen Ihrer Notfallplanung eine Rolle spielen.

Schwere Erkrankungen haben massive Auswirkungen in allen Lebensbereichen

Schwere Erkrankungen können erhebliche Konsequenzen für Ihr Leben haben: Das gilt für die körperliche Ebene ebenso wie für die rechtliche, die emotionale und soziale.

Rechtliche Konsequenzen

Schwere Erkrankungen können dazu führen, dass Sie wichtige Entscheidungen nicht mehr treffen können, weil Sie zum Beispiel nicht (mehr) ansprechbar sind oder emotional nicht in der Lage sind, wichtige Entscheidungen zu treffen.

Körperliche Auswirkungen

Schwere Erkrankungen können zu körperlichen Beeinträchtigungen führen, die nicht nur das Arbeiten unmöglich machen, sondern auch im Alltag von Schmerzen und Müdigkeit bis hin zu Behinderungen und Einschränkungen der Mobilität reichen.

Emotionale Folgen

Krankheiten können emotionale Reaktionen verursachen: Dazu gehören etwa Angstzustände, Depressionen, Frustration und Stress. Diese Folgen müssen zusammen mit der Krankheit und ihren Auswirkungen bewältigt werden.

Soziale Auswirkungen

Schwere Erkrankungen können soziale Isolation und den Verlust sozialer Kontakte zur Folge haben. Menschen könnten sich aufgrund von Krankheit von sozialen Aktivitäten, Arbeit und Freizeitbeschäftigungen zurückziehen, Freunde können sich zudem distanzieren, weil sie mit Ihrer Krankheit und den Folgen nicht umgehen können.

Familiäre Folgen

Schwere Erkrankungen können auch Auswirkungen auf die Familie haben, da Familienmitglieder möglicherweise zusätzliche Verantwortung für die Pflege und Unterstützung übernehmen müssen.

Bedenken Sie alle diese Auswirkungen bei der Notfallplanung und sorgen Sie heute bereits entsprechend vor für den Notfall, dass Sie schwer erkranken. So können Sie im Ernstfall Ihre Energie darauf verwenden, gesund zu werden. Schwere Krankheiten können natürlich auch zum Tod führen, dem schlimmsten aller Notfälle, der Sie treffen kann. ist das der Fall, geht es vor allem um die finanzielle und rechtliche Absicherung der Familie, die Sie bei der Notfallplanung in den Fokus rücken sollten.

Straftaten und Berufsunfähigkeit: Ein verhängnisvolles Paar

Wenn Sie als Opfer einer Straftat so beeinträchtigt sind, dass Sie nicht mehr arbeiten können, kann das dramatische Folgen haben: Wirtschaftlich, aber auch sozial und emotional. Umso wichtiger ist deshalb eine umsichtige Planung für den Notfall, dass Sie Opfer einer Straftat werden: Sie kann unter anderem dafür Sorge tragen, dass Vertraute Ihre Rechte und Ansprüche als Opfer einer Straftat einfordern können.

Wenn Krankheit noch mehr Ärger bringt…

Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, droht oft auch Ärger an bei rechtlichen Fragestellungen: Der Arbeitgeber kündigt Ihnen vielleicht während der Krankheit, sodass ein arbeitsrechtliches Verfahren droht, weil die Kündigung nicht zulässig war. Oder die Deutsche Rentenversicherung lehnt Ihren Antrag auf Zahlung der Erwerbsminderungsrente ab und Sie möchten dagegen vorgehen. Oder die Krankenkasse zahlt kein Krankengeld mehr, obwohl Sie einen Anspruch darauf haben. Es gibt viele Situationen, in denen eine lange und schwere Erkrankung zu einem weiteren Notfall führen kann, in dem Sie rechtlichen Ärger bekommen und abwehren müssen. Umso wichtiger ist es, diesen Aspekt bei der Notfallplanung zu berücksichtigen.

Sie können nicht mehr arbeiten: Was bedeutet das für Ihr Zuhause?

Eine schwere Erkrankung mit einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit, einer Berufsunfähigkeit oder Erwerbsminderung zieht massive finanzielle Konsequenzen nach sich: Ein Einkommen fällt weg oder wird deutlich reduziert und damit wächst in vielen Familien und Partnerschaften auch der finanzielle Druck: Es wird schwíeriger, den eigenen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Und damit bedroht eine Arbeitsunfähigkeit am Ende auch Ihr eigenes Zuhause, wenn die Finanzierung wegen des wegfallenden Einkommens platzt.  In eine Notfallplanung gehört deswegen immer auch die Überlegung, wie finanzielle Verpflichtungen in Notfallsituationen abgesichert werden können, wenn ein Notfall Ihr Zuhause in Gefahr bringt.

Wie gut haben Sie vorgesorgt? Jetzt erfahren Sie es!

Wissen Sie eigentlich, was passiert, wenn Sie keine rechtssicheren Vorsorgedokumente haben?

Sie können zum Beispiel nicht mehr selbstbestimmt entscheiden, was mit Ihnen geschieht.  Und selbst Ihr Partner, Ihre Kinder oder Mitglieder der eigenen Familie können Ihre Wünsche und Vorstellungen nicht mehr einfach so umsetzen. Machen Sie deshalb jetzt den Vorsorge-Check: So erfahren Sie, wie gut Ihre Vorsorge wirklich ist.

Und Sie erfahren sofort, wo Handlungsbedarf besteht. 

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