Nichts ist mehr wie früher

Mein Zuhause ist in Gefahr

Die eigenen 4 Wände sind den meisten Menschen fast “heilig”. Das Zuhause ist ein Treffpunkt. Rückzugsort. Platz für die Flucht ins Private und auch Platz zum Treffen mit Freunden oder der Familie. Das Zuhause ist aber auch vielen Gefahren ausgesetzt.

Mit der Notfall-Checkliste schützen Sie Ihr Zuhause

Sie wollen in Ihren eigenen vier Wänden 100 Prozent Sicherheit genießen – egal, was passiert? Mit unserer Notfall-Checkliste für Ihr Zuhause sind Sie für alles gewappnet, was Ihnen und Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus passierne kann.

Jetzt Notfall-Checkliste herunterladen

Gefahr von allen Seiten

Wasserschäden gehören zum Beispiel dazu – rund 1 Million gibt es davon in Deutschland jährlich mit einem Schadenvolumen von 3 Mrd. Euro! Oder Brände – immerhin rund 180.000 in 2021 bei einer Schadensumme von rund 1,3 Mrd. Euro. Nicht zu vergessen die Hochwasserschäden – selten so verheerend wie an der Ahr, aber dennoch existenzbedrohend für die meisten Menschen. Und nicht zuletzt natürlich die Einbrüche; 90.000-mal pro Jahr steigen Diebe bei uns in Deutschland in Häuser, Wohnungen und Büros ein. Aber auch wir selbst können zu einer Gefahr für unser Zuhause werden: Wenn wir zum Beispiel erkranken und die finanzielle Belastung nicht mehr schultern können, dann droht der Zwangs-Auszug aus dem Zuhause. Aber auch, wenn wir unser Haus schlecht pflegen, können Schäden existenzbedrohend werden.

Wie schlimm kann es werden? Es liegt (auch) an Ihnen!

Die Schäden sind mal weniger gravierend und manchmal treiben sie die Menschen in den Ruin. Vor allem “Totalschäden” sind dabei in der Praxis verheerend: In dieser Kategorie finden sich die schlimmen Schäden, die zum Totalverlust führen: Sie verlieren Ihr Zuhause und eventuell bei einem Sachschaden auch alles, was Ihr Leben ausmacht. Ihr Zuhause ist nicht mehr bewohnbar, oder Sie können die Immobilie finanziell nicht mehr halten und müssen ausziehen.

Damit die Schäden Sie nicht ruinieren, müssen Sie aktiv werden:

  • Sichern Sie sich ab gegen die wirtschaftlichen Folgen eines Schadens, denn auch die Folgen eines kleineren Zimmerbrandes können wirtschaftlich schwer wiegen.
  • Sorgen Sie für Unterstützung. Sie benötigen im Schadensfall immer möglichst schnell Hilfe und im Ernstfall sollten Sie wissen, wen Sie ansprechen.
  • Sie müssen sicherstellen, dass der Schaden auch dann beseitigt wird, wenn Sie sich vielleicht nicht selbst darum kümmern können.
  • Sie benötigen viele Unterlagen, Dokumente und Papiere, wenn ein Schaden auftritt, egal, wie groß er ist!

Es ist an Ihnen, dafür die richtigen Vorbereitungen zu treffen!

Was sind die wichtigsten Dokumente in dieser Notfallsituation?

Diese Dokumente sollten Sie bei Gefahren für Ihr Zuhause wie einem Einbruch, Brand oder Wasserschaden immer zur Hand haben:

Vorsorgevollmacht

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ICE-Liste

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Übersicht Versicherungen

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Übersicht Konten

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Übersicht Verträge allgemein

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Übersicht Zugänge und Passwörter

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Übersicht Wohnung und Immobilie

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Übersicht Hausrat

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Übersicht Private Schlüsselliste

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Was ist noch zu bedenken, wenn es um Ihr Zuhause geht?

Unser Zuhause ist unser Ruhepol. Und wir möchten gerne, dass es nicht irgendwelchen Gefahren ausgesetzt ist. Tatsächlich berühren Sorgen und Nöte ums Zuhause auch noch andere Notfälle, um die es hier geht.

Was wird aus Ihrem Zuhause?

Bei der Notfallplanung dreht sich vieles darum, dass wir plötzlich sterben. Umso wichtiger ist es, sich bei diesem Thema – der Notfallplanung für den eigenen Tod – auch Gedanken darüber zu machen, was aus dem eigenen Zuhause wird. Ist es bereits abbezahlt und schuldenfrei? Wird Ihre Familie im Falle eines Falles die finanziellen Mittel haben, um das Haus zu halten?

Bei einem Todesfall stellt sich oft die Frage, was mit der Immobilie des Verstorbenen passiert. Zunächst einmal ist es wichtig zu klären, ob der Verstorbene ein Testament hinterlassen hat. Ein Testament legt die Erbfolge fest und bestimmt somit, wer rechtmäßiger Erbe der Immobilie ist. Wenn ein Testament vorhanden ist, sollten die im Testament genannten Erben kontaktiert werden, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Gibt es kein Testament, greift die gesetzliche Erbfolge. Hierbei werden die nächsten Angehörigen des Verstorbenen zu Erben bestimmt. In der Regel sind dies der Ehepartner, die Kinder und gegebenenfalls Eltern oder Geschwister. Auch bei der gesetzlichen Erbfolge sollte Kontakt zu den potenziellen Erben aufgenommen werden, um das weitere Vorgehen zu klären. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Immobilie Teil des Nachlasses ist und somit dem Erblasser und seinen Erben gehört. Sie werden Eigentümer und bestimmen dann auch, wer in der Immobilie wohnen darf, ob und wie viel Miete fällig wird oder ob sogar jemand ausziehen muss.

Auch solche Überlegungen sind Teil der Notfallplanung, wenn es darum geht, die Zukunft der Familie im Falle Ihres Todes abzusichern.

Wie schlecht geht es Ihrem Zuhause, wenn Sie krank werden?

Eine lange Krankheit kann das eigene Zuhause mächtig in Gefahr bringen – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Zum einen kann eine lange Krankheit dazu führen, dass Sie wirtschaftlich nicht mehr in der Lage sind, das Haus, Ihr Zuhause, weiter zu finanzieren. Planen Sie bei Ihrer Notfallvorsorge deshalb unbedingt ein, dass Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können und bauen Sie eine entsprechende Vorsorge auf.

Denken Sie aber auch daran, dass eine schwere Krankheit ganz unabhängig von wirtschaftlichen Erwägungen das Aus für Ihr Zuhause bedeuten kann. Was, wenn Sie so schwer erkranken, dass Ihr Zuhause nicht mehr für Sie geeignet ist, weil es zum Beispiel nicht alten- oder behindertengerecht ist? Oder was, wenn Sie ins Pflegeheim müssen, aber Ihre Familie die Immobilie weiter nutzen will: Ist dann vor allem bei einem Partner und älteren Kindern geklärt, wer dann darin wohnen bleiben darf? Beziehen Sie solche Überlegungen in Ihre Notfallplanung ein, solange Sie in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen.

Gefahr lauert an Ecken, die wir nie für möglich halten

Es ist schon in so manchem Zuhause ungemütlich geworden, wenn juristischer Ärger droht: Und der kann von jeder Seite über Sie hereinbrechen und Ihr Zuhause gefährden. Das kann etwa ein Rechtsstreit um Anliegerabgaben sein, mit dem Sie sich an einem Ausbau der Anliegerstraße beteiligen sollen. Oder steuerliche Streitigkeiten, weil die neue Grundsteuer Sie finanziell überfordert. Oder Kosten für eine bauliche Maßnahme, die nicht aufgeschoben werden kann und behördlich durchgesetzt wird. Denken Sie bei der Notfallplanung immer daran, dass Ihre Zuhause gefährdet sein kann, wenn Ihnen rechtlicher Ärger droht.

Wie gut haben Sie vorgesorgt? Jetzt erfahren Sie es!

Wissen Sie eigentlich, was passiert, wenn Sie keine rechtssicheren Vorsorgedokumente haben?

Sie können zum Beispiel nicht mehr selbstbestimmt entscheiden, was mit Ihnen geschieht.  Und selbst Ihr Partner, Ihre Kinder oder Mitglieder der eigenen Familie können Ihre Wünsche und Vorstellungen nicht mehr einfach so umsetzen. Machen Sie deshalb jetzt den Vorsorge-Check: So erfahren Sie, wie gut Ihre Vorsorge wirklich ist.

Und Sie erfahren sofort, wo Handlungsbedarf besteht. 

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Haaaaltttt! Nicht so schnell!

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